Finanzielle Freiheit: So wirst du finanziell frei + Checkliste
Du suchst den Weg in die finanzielle Freiheit?
In diesem Beitrag erkläre ich dir, welche seriösen Möglichkeiten es gibt, um langfristig finanziell frei zu werden. Zusätzlich erhältst du wichtige Informationen, mit denen du direkt in die Umsetzung starten kannst.
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12 Minuten
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Starter & Fortgeschritten
Viele Menschen assoziieren die finanzielle Freiheit mit Reichtum, Erbschaften, Reisen und einem Leben ohne Arbeit. Zunächst bedeutet Freiheit tatsächlich, Herr seiner Zeit zu sein. Aus diesem Grund wirken wohlhabende Menschen auf andere frei und zufrieden, während hinter diesem Reichtum viel Aufwand und Arbeit steckt.
Finanzielle Freiheit ist Unabhängigkeit, jedoch mit freiem Budget für den uneingeschränkten Konsum. Das kann mit kleinen und großen Schritten erreicht werden, in kleinem und größerem Ausmaß. Während einige eine einfache Lebensweise bevorzugen, in der ihnen das Wesentliche zur Verfügung steht, ohne dass sie schuften müssen, möchten andere mehr haben und dabei nicht auf jeden Cent gucken.
Für beide Richtungen steht jedoch fest, dass diese Unabhängigkeit nur dann möglich ist, wenn die damit verbundenen Risiken genau abgeschätzt und eigene Einkommensquellen aufgebaut werden.
Schon gewusst?
Finanzielle Freiheit fängt schon früh an, nämlich bereits dann, wenn du mit einem möglichst geringen Zeitaufwand deinen gewünschten Lebensunterhalt finanzieren kannst und somit genug Geld verdienst, um dir keine finanziellen Sorgen mehr machen zu müssen oder nicht mehr finanziell gebunden zu sein.
Wenn du das Ganze richtig angehst, kannst du leben, wie du es möchtest und bist frei von finanziellen Sorgen. Das betrifft die Schufterei für den gewünschten Lebensstandard ebenso wie alle anfallenden Fixkosten. Finanzielle Freiheit ist besser als Träume und Wünsche, die sich am Ende nicht erfüllen. Mit der richtigen Taktik musst du keine Kompromisse mehr machen.
Wie viel Geld braucht man für die finanzielle Freiheit?
Über finanzielle Freiheit denken viele Menschen erst nach, wenn sie älter werden oder wenn sie in Pension gehen möchten. Der Gedanke selbst ist nicht schlecht, sollte jedoch schon früher aufkommen. Die erste Frage, die sich also stellt, ist, welches Alter angesetzt wird, um bis dahin finanziell unabhängig zu sein. In Hinblick auf die schwierigen Rentenbedingungen ist diese Frage besonders wichtig. Gleichzeitig muss keiner bis auf das hohe Alter warten, um sich aus dem Hamsterrad zu befreien.
Eine gute Voraussetzung ist es natürlich, wenn bereits etwas mehr Geld zur Verfügung steht. Das erleichtert sinnvolle Investitionen, die wiederum zu dem Erhalt und der Maximierung vorhandener Geldquellen führt. Wie viel Geld du benötigst, hängt von deinen persönlichen Lebensunterhaltskosten ab. Das betrifft nicht nur Miete, Auto, Lebensmittel und ähnliche Ausgaben, sondern auch die Extras oder sogar den Luxus. Finanziell frei bist du, wenn du einen von dir selbst erstellten monatlichen Wunschbetrag für die Fixkosten und sonstigen Ausgaben festlegst, der ausschließlich durch Kapitaleinkünfte bezogen wird, beispielsweise durch Dividenden oder Zinsen.
Wenn du bescheidener lebst, hast du geringere Fixkosten und wenige exklusive Wünsche. Das Leben in Großstädten ist jedoch meistens schon weit davon entfernt. Hier gilt es nicht nur, alle Annehmlichkeiten in vollen Zügen genießen zu können, sondern allgemein sind die Miet- und Lebensunterhaltskosten bereits von Vorneherein wesentlich höher. Daher ist der Wunschbetrag sehr flexibel und bewegt sich immer in individuellen Grenzen und Vorstellungen. Mache dir daher bewusst, was für dich persönliche Freiheit und Unabhängigkeit bedeutet. Du kannst auch finanziell unabhängiger leben, wenn du deinen Konsum einschränkst. Das ist jedoch für viele keine Option.
Vielmehr geht es darum, den Weg zur finanziellen Freiheit genau zu planen und mit dem Einkommen zu verbinden. Es geht darum, Geld zur Seite legen zu können, ohne sich dabei einschränken zu müssen.
Mache dir darüber Gedanken, wie viel Geld du benötigst, damit du dir alles leisten kannst, was du gerne hättest. In den meistens Fällen wird der Betrag zwischen 3.000 € bis 7.000 € netto im Monat liegen. Falls es bei dir auch der Fall ist, kannst ich dir versichern, dass du diesen monatlichen Betrag mit der richtigen Herangehensweise verdienen kannst. Wie das geht, erkläre ich dir später.
Wie wird man finanziell frei?
Die moderne Gesellschaft bietet viele Einnahmequellen, aber auch typische Abhängigkeitsmuster. Das betrifft Arbeitsverhältnisse genauso wie die Aufnahme von Krediten, um sich ein Haus, ein Auto oder andere Anschaffungen zu leisten. Privatpersonen sind dabei häufig überfordert. Sie geben das Geld, das sie verdienen, meistens sofort wieder aus und schaffen wenige Spielräume für mögliche passive Einkommensströme.
Grundsätzlich hat jeder Mensch die Möglichkeit, sich eine finanzielle Unabhängigkeit aufzubauen. Mit einem hohen Eigenkapital geht es schneller und ohne Eigenkapital dauert es meistens länger. Unmöglich ist es allerdings nicht.
Die drei wichtigsten Grundpfeiler, um finanzielle Freiheit zu erreichen, sind das Einkommen, das Sparen und das Investieren des Gesparten. Ziel ist entsprechend immer, passive Einkommensquellen zu erschließen und von diesen leben zu können, ohne dass weiterhin ein Angestelltenverhältnis oder die Schufterei als Selbstständiger notwendig ist.
Du musst deine Arbeit nicht aufgeben, wenn du an ihr Freude hast, aber du kannst entscheiden, wann du arbeitest und musst das nicht tun, um deinen Lebensunterhalt zu finanzieren.
Das bedeutet, Herr seiner Zeit zu sein und damit frei.
Das Problem dabei bleibt jedoch, dass die meisten Menschen die richtige Herangehensweise nicht kennen. Zum einen fühlen sie sich in ihrer aktiven Arbeit gefangen, während die Kohle für die Extras oftmals aus Krediten finanziert wird, zum anderen wissen sie nicht, wie ein passives Einkommen erzielt wird. Damit sind Geldflüsse gemeint, die nicht aus aktiver Arbeit erwirtschaftet werden, sondern unabhängig von deiner eigenen Zeitinvestition vorhanden sind. Tantiemen, Zinsen und Devisen, Gewinnbeteiligung, Genussscheine, Aktien und Investitionen sind gängige Begriffe. Die eigenen Finanzen müssen jedoch langfristig geplant werden, mit dem Ziel einer stabilen Liquidität.
Schwierigkeiten verursachen fast immer unzureichende Abschätzungen des verfügbaren Vermögens, sinkende Einnahmen und die Tilgung von aufgenommenen Krediten. Die finanzielle Freiheit ist dagegen ein Prozess, der über Jahre hinweg aufgebaut wird und eine durchdachte Vorgehensweise beinhaltet.
Über 80 Prozent der Menschen scheitern an der Umsetzung und am Durchhaltevermögen. Darüber hinaus treffen sie viele Alltagsentscheidungen zu schnell oder beschließen Spontankäufe ohne eine genaue Analyse vorhandener Gelder.
Wie lange dauert es, bis man finanziell frei wird?
Das Ziel der finanziellen Freiheit beinhaltet die Sicherung des Einkommens, der Zahlungsfähigkeit, den Aufbau einer Altersversorge, die Absicherung für Gesundheits- und Lebensrisiken, die Rücklagenbildung und die Schaffung von Wohneigentum. Um ein unabhängiges Leben zu führen, sind darüber hinaus auch die Vermögensplanung und die Vermögensoptimierung notwendig. Wie lange das dauert, hängt von folgenden drei wichtigen Faktoren ab:
- Zeitinvestition & Ehrgeiz
- Eigenkapital
- Risikobereitschaft
Die wichtigste Voraussetzung ist, dass du bereit bist, Zeit zu investieren, um dir das benötigte Wissen anzueignen und dich mit den Möglichkeiten vertraut zu machen. An zweiter Stelle stehen dein Ehrgeiz und dein Eigenkapital. Wenn du aktuell kein oder ein sehr geringes Eigenkapital besitzt, dauert es vielleicht etwas länger, einen zuverlässigen Cashflow zu generieren, der dir eine finanzielle Unabhängigkeit ermöglicht. Mit ein wenig Risikobereitschaft kannst du dir aber auch unter diesen Bedingungen in kurzer Zeit eine finanzielle Freiheit aufbauen.
Mit einen hohen Eigenkapital kannst du dein Ziel der finanziellen Unabhängigkeit verkürzen, da du mehr investieren und durch eine sinnvolle Vermögensverwaltung herausfinden kannst, welche Investitionen sich tatsächlich lohnen.
Ein hohes Eigenkapital bedeutet zwischen 100.000 € und 400.000 €. Falls dir dieses zur Verfügung steht, kannst du dich mit der richtigen Herangehensweise auf einen monatlichen Cashflow zwischen 4.000 € bis 5.000 € einstellen, innerhalb von zwei bis drei Jahren. Hier geht es darum, deine Liquidität im Laufe der Zeit zu steuern, mit der Berücksichtigung eines sich ständig im Wandel befindenden Marktes und der eigenen Bedürfnisse und Umstände.
Als letztes musst du bereit sein, ein gewisses Risiko einzugehen. Bei einigen Geschäftsmodellen weniger und bei anderen mehr. Es gibt klassische Vermögenssäulen, die das Risiko etwas senken, so Lebensversicherungen, Aktien, Renten, Immobilien oder Steuersparmodelle. Jedoch bleibt der Umstand bestehen, dass jede Investition ein Risiko erfordert. Daher ist wichtig, dieses vorauszusetzen und gleichzeitig einen sinnvollen Notfallplan aufzustellen. Hilfreich sind hierbei immer lebenszyklusorientierte Prognosen und die genaue Vermögens- und Marktwertfestlegung.
Die besten Möglichkeiten der finanziellen Freiheit im Überblick:
Die entscheidenden Pfeiler der Vermögensplanung sind das passive Einkommen und der Aufbau des Vermögens. Das bedeutet, du solltest dich intensiv mit den eigenen Finanzen, aber auch mit Markt und Wirtschaft beschäftigen, ganz unabhängig davon, wie hoch dein Einkommen momentan ist. Der Umgang mit dem Geld benötigt ein hohes Verantwortungsgefühl und die vorausschauende Planung.
Es gibt zahlreiche Beispiele, bei denen sich der plötzliche Reichtum in eine Schuldenkrise verwandelt hat, durch den falschen Lebensstil, falsche Investitionen und unzureichende Kenntnisse über den Vermögensstand. Viele Menschen neigen dazu, dass ein steigendes Einkommen auch gleichzeitig den Lebensstandard erhöht. Das bringt steigende Lebenserhaltungskosten mit sich, so dass ein tatsächlicher Puffer nicht entsteht.
Finanzielle Freiheit funktioniert anders. Wenn du über die eigenen Ausgaben und dein Konsumverhalten Bescheid weißt, dabei auch kleinere Beträge mit einbeziehst, errechnet sich das, was du benötigst, relativ leicht. Der entscheidende Schritt ist es, Geld zur Seite legen zu können und ein passives Einkommen zu erzielen, aus dem du dein Leben locker finanzierst.
Möglich ist das durch:
Sparen
Zeit bringt Geld. Es lohnt sich, ein separates Sparkonto zu eröffnen und von einem aktiven Einkommen das Geld zur Seite zu legen, das nicht zwingend benötigt wird. Das Geldsparen findet kontinuierlich über einen längeren Zeitraum statt und kann in Form einer festen Sparquote genau festgelegt werden.
Das Ersparte dient dabei als erste finanzielle Absicherung und lässt sich später auch für deine Investitionen nutzen. Je höher das eigene Einkommen ist, desto besser kann das Ersparte gewinnbringend verwendet und damit das Ziel eines passiven Einkommens erreicht werden. Geld lässt sich auch einsparen, indem du auf unnötige Ausgaben verzichtest, so das Leasen eines Fahrzeugs, oder indem du dich unabhängiger machst, weil du keinen Kredit aufnimmst, um deinen Lebensstil zu finanzieren.
Unternehmertum
Eine weitere Möglichkeit ist, dass du ein eigenes Business aufbaust und daraus dein passives Einkommen in stabiler Form erwirtschaftest. Eine online Business ist in der heutigen Zeit eine gute Möglichkeit. Digital Marketz hat sich darauf spezialisiert, anderen Menschen beim Unternehmensaufbau zu unterstützen. Dein eigenes Können und deine eigenen Kenntnisse sind dabei die beste Investition. Gerade in der heutigen Zeit, in der das Geldverdienen auch im Internet möglich ist, sehen die Chancen gut aus, um den monatlichen Cashflow zuverlässig zu generieren. Du kannst eine eigene Firma gründen, ohne dabei zu viel Geld investieren zu müssen. Gleichzeitig kannst du dein Einkommen steigern und sowohl Erspartes zur Seite legen als auch investieren.
Die finanzielle Freiheit erfolgt durch die Vorstufen des finanziellen Schutzes und der finanziellen Sicherheit. Ein stabiles Einkommen ist ein guter Schritt, um den Lebensstandard zu sichern. Im Internet gibt es das Affiliate Marketing, E-Commerce und viele weitere Methoden, Geld durch Werbeeinnahmen zu verdienen.
Du benötigst für den Verkauf von Produkten nicht einmal einen Online-Shop, sondern kannst virtuelle Marktplätze nutzen, während viele Hilfsmittel und Tools den Business-Prozess vereinfachen und automatisieren. Rentieren wird sich das Ganze, wenn die Fixkosten abgedeckt sind, sowohl für den Privathaushalt als auch das Unternehmen.
Investieren (Aktien und Fonds)
Sowohl Businessleute als auch Privatanleger wissen, dass der Vermögensaufbau mit den richtigen Investitionen leicht möglich ist. Sobald du einen regelmäßigen Geldeingang erreicht hast, kannst du über langfristige Investitionen nachdenken, die dein passives Einkommen generieren. Hilfreich ist eine sinnvolle Vermögensplanung. Dabei sind viele selbstbestimmte Anlagemethoden populär, über die du dich ausführlich informieren kannst. Der positive Cashflow wird durch Investitionen in Lebensversicherungen, Aktien, Fonds und ETFs (Exchange Traded Funds) erreicht, während gewinnbringende Anlageentscheidungen immer einfacher auch für Privatanleger möglich sind.
Aktien und ähnliche Investmentklassen gestatten das Anlegen von Geld mit einem wertsteigernden Faktor, wobei du das Vermögen absichern und die Risiken vorab durch zuverlässige Quellen minimieren kannst. Dabei investierst du in einen bestimmten Konzern und baust dir mit der Zeit ein Aktienportfolio auf.
Das Risiko ist hier etwas höher. Der Aktienkurs entwickelt sich immer durch Angebot und Nachfrage. Daher empfiehlt es sich, die Liquidität des Unternehmens genau zu überprüfen und Geld zu verwenden, das du über einen längeren Zeitraum nicht zwingend benötigst. Bei Aktien besteht der Vorteil, dass viele Unternehmen eine Dividende in Prozent gewährleisten, die auf den investierten Betrag ausgezahlt wird.
Fonds wiederum beinhalten die Investition in den gesamten Markt oder in mehrere Konzerne auf einmal. Erfolgreiche Investitionen zeigen sich durch eine sinnvolle Verteilung des Kapitals auf verschiedene Investitionen und das Einbeziehen der Marktsituation. Es lohnt sich entsprechend, mehrere kleinere Beträge in Vermögenswerte zu stecken und eine breite und profitable Streuung zu nutzen.
Immobilien
Eine relativ sichere Anlage sind Immobilien. Gegenüber anderen Investitionen benötigt der Kauf jedoch ein höheres Startkapital und in der Regel auch mehr bürokratischen Aufwand. Positiv bleibt, dass Immobilien weniger an Wert verlieren und ein regelmäßiges Einkommen durch Mieten ermöglichen. Steht dafür kein ausreichendes Eigenkapital zur Verfügung, ist die Finanzierung oft nur durch einen Bankkredit möglich. Dieser muss dann wieder abgezahlt werden und reduziert das Einkommen.
Kapitaleinlagen in Immobilen gelten als risikoarm und inflationssicher. Zwar dauert der Weg in die finanzielle Freiheit so etwas länger, dafür erhöhen sich die Renditechancen. Gemeint ist damit der Jahresreinertrag einer bestimmten Kapitalanlage im Vergleich zum eingesetzten Kapital in Prozent. Der Mietzins wird abzüglich der anfallenden Kosten dem Investitionsvolumen gegenübergestellt. An Renditen gibt es verschiedene Formen, so Vorsteuerrendite, Nachsteuerrendite, Bruttomietrendite, Objektrendite und Eigenkapitalrendite. Die Immobilienrendite lässt sich dabei genau berechnen.
Firmeninvestition
Ist bereits ausreichend Kapital vorhanden, kannst du deine Vermögensplanung noch einmal erweitern. Machbar ist beispielsweise eine Beteiligung an Unternehmungsgründungen, entsprechend die Investition in Startups. Unternehmen verkaufen Anteile, um ihre eigenen Fixkosten und Ausgaben zu decken und die Firma aufzubauen. Erweist sich das Unternehmen als erfolgreich, hast du als Investor deine gesicherten Anteile. Das Risiko ist für einzelne Konzerne relativ hoch. Alternativ gibt es das Crowdinvesting, bei dem du dich bereits mit kleineren Beträgen an den Startups beteiligen kannst und so deine Anteile besser streust. Beim Crowdinvesting schließen sich oftmals auch mehrere Investoren zusammen und investieren gemeinsam in ein Unternehmen.
Deine To Dos
Der Weg zur finanziellen Freiheit benötigt vor allen Dingen tiefere Kenntnisse der Materie und die genaue Beobachtung des Marktes. Du kannst auch in „Human Kapital“ investieren, entsprechend deine Bildung durch Kurse und Seminare steigern. Ohne wirtschaftliches Grundwissen ist das Investieren sehr unsicher, wenn du auf die Möglichkeit der Finanz- und Vermögensberatung verzichten willst.
Deine To Does sind:
- Setze dich intensiv mit dem Ist-Zustand auseinander.
- Betrachte Vermögen und Geld als etwas Sinnvolles und Positives.
- Werde dir darüber klar, was du möchtest und wie viel Geld du für deinen Lebensstandard benötigst.
- Notiere deine Vorstellungen und Ziele und verfolge deren Entwicklung.
- Ordne deine Angelegenheiten und überblicke deine Ausgaben.
- Sorge für ein aktives und daraus erarbeitetes passives Einkommen.
- Verzichte auf unnötige Ausgaben und spare Geld, das du abzweigen kannst.
- Sichere deine finanzielle Unabhängigkeit durch einen steten Vermögensaufbau und Investitionen.
- Vermeide Schulden oder zahle diese kontinuierlich ab.
- Kaufe Erfahrung, statt Dinge.
- Sichere dir deine Altersvorsorge frühzeitig.
Anleitung zur finanziellen Freiheit
Finanzielle Freiheit ist nur dann möglich, wenn du die Verantwortung für deine Finanzen übernimmst. Es dreht sich um Grunde alles darum, dass du eine gesicherte und zuverlässige Einkommensquelle erschließt, die sowohl aktiv als auch passiv sein kann, jedoch im günstigen Fall aus mehreren gestreuten Quellen zur Verfügung steht, die den Vermögensschutz, die Vermögenssicherung, die Vermögenssteigerung und schließlich die finanzielle Freiheit mit mehr Unabhängigkeit und einer gesicherten Liquidität gestattet. Mit den von mir genannten Tipps, sparst du kontinuierlich für das Alter und kannst nebenbei frei und unabhängig leben. Gehe dabei Schritt für Schritt vor.
Schritt 1
Setzte dich damit auseinander, wie du deine finanzielle Freiheit umsetzen kannst und überblicke deine Ausgangssituation. Beschäftige dich mit den grundlegenden Themen der Finanzwirtschaft, um zu verstehen, wie unser Geldsystem überhaupt funktioniert. Lese Bücher oder höre Podcasts zu diesem Thema, besuche Seminare und nutze Weiterbildungsmöglichkeiten.
Schritt 2:
Schaffe dir ein solides Startkapital, welches du für den Aufbau deiner finanziellen Unabhängigkeit einsetzen möchtest. Eigenkapital wird für den Aufbau deines Unternehmens oder zum Investieren in Aktien, Immobilen und ähnlichem benötigt. Dein Eigenkapital ist die Voraussetzung für einen erfolgreichen Start in die Unabhängigkeit. Sorge für ein aktives Einkommen, aus dem du ein passives generieren kannst. Lege Ersparnisse an, die monatlich in der Höhe genau festgelegt sind.
Schritt 3:
Überlege dir, welche Methode am besten zu dir passt. Nicht jeder kann es sich leisten, Immobilien zu kaufen oder das höhere Risiko des Aktienmarktes zu tragen. Es gibt einige interessante Anlagemethoden, die du nutzen kannst. Hervorragend sind auch Investitionen in die private Altersvorsorge und in Lebensversicherungen. Sollten Engpässe aufkommen, lassen sich letztere verkaufen.
Einnahmequellen wiederum entstehen beim Anlegen von Geld und beim Fond- und Aktienkauf durch Zinsen, Rendite und Dividenden. Eine sichere Methode für den Aufbau eines Vermögens ist die Gründung einer Firma oder die Selbstständigkeit im E-Commerce. Heutzutage haben sich zahlreiche Einnahmequellen eröffnet, von denen sowohl Einsteiger als auch erfahrene Unternehmen profitieren, um ihr Geschäft auf den virtuellen Bereich auszudehnen.
Schritt 4:
Fange an, dich intensiver mit dieser Methode zu beschäftigen. Lese Bücher zu diesen Thema, um deine Kenntnisse auszubauen. Schätze deine Möglichkeiten und Risiken genau ab und sei auch bereit, Risiken einzugehen, wenn sich diese lohnen. Viele Investitionen lassen sich abfangen oder mit einem passiven Einkommen stabilisieren.
Denke bei deinen Entscheidungen vor allen Dingen langfristig und verzichte auf Spontaninvestitionen. Je nach deinem Einkommen und Charakter hast du eigene Ziele und Wünsche. Einen entscheidenden Anteil bildet jedoch immer die Voraussetzung, zahlungsfähig zu sein und deinen Lebensstandard einfach und zufriedenstellend zu finanzieren.
Schritt 5:
Starte mit der Umsetzung, nachdem du dich für die passende Methode entschieden hast. Lohnenswert ist dabei immer ein Vermögensplan, der dir die einzelnen Schritte erleichtert und durch den du Privatleben und Business unter einen Hut bringst. Die Ein- und Ausgaberechnung ist an das Vermögensbildungspotential gekoppelt. Je mehr du verdienst, desto höher wird der Lebensstandard und desto flexibler solltest du auf alles reagieren.
Schritt 6:
Generiere einen Cashflow, der dir eine finanzielle Unabhängigkeit ermöglicht. Die Pfeiler der finanziellen Freiheit sind ein aktives und passives Einkommen, das Sparen, das Investieren und die Vermögensteigerung. Hast du die Möglichkeit, eine Immobilie zu kaufen, kannst du dir eine passive Einkommensquelle sichern, für die wenig Aufwand nötig ist.
Beim Sparen von Geld gibt es die Strategie: Bezahle dich selbst zuerst! Das bedeutet, dass du immer von deinem Gehalt einen bestimmten Betrag abzweigst und auf das Sparkonto einzahlst, bevor du deine Rechnungen begleichst. Entstehen offene Beträge, baust du zur Deckung der Kosten ein Nebeneinkommen auf und stellst gleichzeitig sicher, dass du Geld zur Verfügung hast, um weiter zu investieren.
Auch der Abschluss einer Lebensversicherung hat den gleichen Effekt. Du investierst in dich selbst und in deine Zukunft. Grundsätzlich gilt, dass neben dem aktiven Einkommen die passiven Einkommensquellen die effektiveren sind. Eröffne einen Online-Shop, biete Waren auf Marktplätzen an, werde Affiliate-Marketer, verkaufe profitable Inhalte oder verdiene Geld mit Apps, Blogs und Podcasts oder investiere in Aktien und Fonds. In kurz: nutze dein Wissen und deine Talente und mache daraus Geld.
Fazit
Das Beste an einer Investition in die Zukunft und die angestrebte finanzielle Freiheit bleibt, dass niemand direkt mehrere Einkommensquellen generieren muss, sondern das passive Einkommen nach und nach aufbaut. Alles beginnt mit dem Umdenken und dem verantwortungsbewussten Umgang mit eigenen Ausgaben und Krediten.
Wer sich vor Augen führt, dass es wichtig ist, Geld zur Seite zu legen, auch wenn ein aktives Einkommen vorhanden ist, dem eröffnen sich neue Wege zur Vermögensmaximierung. Die finanzielle Freiheit ist nicht von heute auf morgen möglich, sondern ein Prozess, der Aufwand, Geduld und Zeit erfordert. Je mehr Einkommen vorhanden ist, desto leichter sind Investitionen und desto schneller öffnet sich der Weg zum Ziel.
Mit Bildung und kreativen Ideen sind die richtigen Entscheidungen und Anlagen langfristig erfolgreich. Es geht nicht darum, alles auf einmal zu bekommen, sondern durchdacht die einzelnen Schritte in die Unabhängigkeit zu gehen.
Beste Grüße und viel Erfolg
Julian Meyer