Dropshipping Verdienst: Mein Einkommen nach 12 Monaten
Du möchtest wissen, wie viel man mit Dropshipping verdienen kann? In meinem neuen Blogbeitrag teile ich meine Erfahrungen und Einnahmen aus dem ersten Jahr – von Startschwierigkeiten bis zu soliden Gewinnen. Erfahre, was wirklich hinter den Zahlen steckt und welche Strategien für den Erfolg entscheidend sind!
Lesezeit:
3 Minuten
Level:
Starter & Fortgeschritten
Hey! Vielleicht hast du schon mal von Dropshipping gehört und fragst dich, ob man damit wirklich Geld verdienen kann. Ich teile hier meine persönlichen Erfahrungen und zeige dir, wie sich mein Einkommen im Laufe eines Jahres entwickelt hat. Von Startschwierigkeiten bis zu Erfolgen – ich nehme dich mit auf die Reise und gebe dir ehrliche Einblicke, wie viel Verdienst mit Dropshipping möglich ist und was es dafür braucht.
Doch bevor du den ersten Schritt machst, gibt es einige wichtige Dinge zu beachten. In diesem Blogbeitrag zeige ich dir, worauf du achten solltest, um erfolgreich zu starten.
Schon gewusst?
Rund 90 % aller Kunden entscheiden sich bei einer Bestellung innerhalb weniger Sekunden – eine überzeugende Shop-Gestaltung und ansprechende Produktfotos sind daher essenziell, um die Conversion-Rate zu steigern.
◯ Mein Start ins Dropshipping-Business
Der Start ins Dropshipping ist kein Sprint, sondern eher ein Marathon. Ich habe am Anfang Stunden damit verbracht, mich in das Thema einzulesen, Nischenmärkte zu analysieren und die besten Produkte zu finden. Die Produktrecherche ist ein extrem wichtiger Faktor im Dropshipping, denn mit dem falschen Produkt kannst du ganz schnell auf der Stelle treten. Um eine Marktlücke zu finden, habe ich mich auf spezifische Produktkategorien und Zielgruppen konzentriert – das half mir, mich von der breiten Masse an Konkurrenz abzusetzen.
Nach intensiver Recherche habe ich meine Nische gefunden und eine Shopify-Website erstellt, die es mir ermöglicht, schnell und einfach Produkte hinzuzufügen und meinen Online-Shop zu managen. Doch schon bald stellte ich fest: Der Launch eines Shops bringt nicht automatisch Verkäufe. Es kam also darauf an, meine Zielgruppe zu finden und Marketingstrategien zu entwickeln, um den Shop bekannt zu machen.
◯ Die ersten Monate: Langsamer Start und Lerneffekte
Die ersten Monate im Dropshipping waren geprägt von Rückschlägen und Lerneffekten. Die Realität ist, dass kaum jemand deinen Shop kennt, wenn du ihn neu aufbaust, und Kundenvertrauen muss erst aufgebaut werden. Im ersten Monat habe ich ungefähr 1.500 € Umsatz gemacht – nach Abzug der Produkt- und Werbekosten blieb kaum etwas übrig. Anstatt mich davon entmutigen zu lassen, nutzte ich die Zeit, um meine Marketing-Strategien zu überdenken.
Ich fing an, gezielt in TikTok- und Instagram-Werbung zu investieren. Hier lag mein Fokus darauf, herauszufinden, welche Zielgruppen besonders gut auf meine Produkte reagieren. Dabei habe ich viele Ads erstellt, angepasst und laufend verbessert. Schon im dritten Monat konnte ich einen Umsatz von rund 8.500 € erzielen. Der Gewinn lag nach Abzug aller Kosten bei etwa 2.400 €. Das ist zwar kein Vermögen, aber ich konnte sehen, dass mein Konzept funktionierte und der Shop langsam in Fahrt kam.
◯ Sechs Monate später: Konstanter Umsatz und neue Optimierungen
Nach einem halben Jahr Dropshipping sahen meine Zahlen schon viel besser aus. Durch mein verbessertes Verständnis für die Zielgruppe und regelmäßige Optimierungen der Anzeigen konnte ich den monatlichen Umsatz auf etwa 25.000 € steigern. Das bedeutete nach Abzug der Kosten einen Gewinn von ca. 6.200 € pro Monat. Jetzt hatte ich den Dreh raus und konnte die Prozesse immer weiter automatisieren und effizienter gestalten.
Ein weiterer entscheidender Faktor war der Aufbau von Kundenbindung. Wiederkehrende Kunden bringen dir auf Dauer eine stabile Einnahmequelle, und genau das ist im Dropshipping oft eine Herausforderung. Ich habe auf E-Mail-Marketing gesetzt und regelmäßige Newsletter verschickt, um meine Kunden an neue Produkte und Aktionen zu erinnern. Dieser Schritt hat sich definitiv ausgezahlt und mir geholfen, eine treue Kundengruppe aufzubauen.
Hinweis:
Beim Kauf deines Shops solltest du nicht am falschen Ende sparen. Ein höherpreisiger Shop lohnt sich oft mehr, da er dir einen größeren Kundenstamm, eine professionellere Gestaltung und somit auch potenziell höhere Einkünfte bietet.
◯ Mein erstes Jahr: Mein Verdienst und wertvolle Erkenntnisse
Nach einem Jahr konnte ich auf ein erfolgreiches Dropshipping-Business zurückblicken, das mir insgesamt einen Umsatz von rund 180.000 € eingebracht hat. Davon blieben nach allen Kosten (Produkt-, Versand-, Marketing- und Plattformgebühren) etwa 42.000 € Gewinn übrig. Das entspricht einem monatlichen Durchschnittsgewinn von etwa 3.500 €.
Es ist zwar kein Vermögen, aber es war eine wertvolle Erfahrung und ein solides Einkommen für den Aufwand, den ich investiert habe.
Der größte Vorteil im Dropshipping ist, dass der Aufwand mit der Zeit immer geringer wird, da viele Abläufe automatisiert ablaufen. Besonders hilfreich war die Nutzung von Apps und Tools für den Online-Shop, die die Bestellungen automatisch weiterleiten und eine schnelle Abwicklung garantieren.
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◯ Wichtige Lektionen, die ich gelernt habe
In meinem ersten Jahr im Dropshipping habe ich viele Lektionen gelernt. Hier sind einige der wichtigsten:
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Marketing ist der Schlüssel zum Erfolg: Ein guter Online-Shop reicht nicht aus, um Verkäufe zu generieren. Du musst wissen, wie du deine Zielgruppe erreichst und welche Kanäle am effektivsten sind. Social Media Ads und Influencer-Marketing haben sich bei mir als sehr hilfreich erwiesen.
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Kundensupport und Vertrauen sind entscheidend: Dropshipping lebt vom Vertrauen der Kunden. Da du nicht direkt mit den Produkten in Kontakt kommst, ist ein guter und schneller Kundenservice umso wichtiger. Zufriedene Kunden kommen wieder und empfehlen deinen Shop weiter.
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Reinvestition in Wachstum: Sobald der Shop läuft und Gewinne erzielt, ist es verlockend, sich die Einnahmen auszuzahlen. Ich habe jedoch gemerkt, dass ich durch Reinvestitionen in bessere Produkte, Tools und Marketing meinen Gewinn langfristig steigern konnte.
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Automatisierung ist dein Freund: Dropshipping kann durch Automatisierungstools wesentlich effizienter gestaltet werden. Nutze Apps, die dir die Arbeit abnehmen, Bestellungen automatisch weiterleiten und das Kundenerlebnis verbessern. Das spart dir wertvolle Zeit und hilft, dein Geschäft zu skalieren.
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Lerne aus Fehlern und sei geduldig: Dropshipping ist kein Modell, bei dem du über Nacht reich wirst. Es dauert Zeit und erfordert viele Tests und Anpassungen. Erfolg kommt nicht von heute auf morgen, sondern durch eine langfristige Strategie und kontinuierliches Lernen.
◯ Tipps für Dropshipping-Anfänger
Falls du selbst überlegst, mit Dropshipping zu starten, hier ein paar Ratschläge:
- Starte klein und teste viel: Am Anfang musst du herausfinden, was funktioniert und was nicht. Teste verschiedene Produkte und Marketingstrategien, bevor du größere Summen investierst.
- Baue eine Marke auf: Dropshipping ist viel mehr als nur der Verkauf von Produkten. Wenn du deine Nische gefunden hast, arbeite daran, eine echte Marke aufzubauen, die bei den Kunden Vertrauen schafft und sie anspricht.
- Nutze Tools für die Automatisierung: Viele Prozesse lassen sich mit Tools wie Oberlo, DSers oder Shopify-Apps automatisieren, was dir viel Arbeit erspart und den Ablauf effizienter gestaltet.
- Gib nicht auf: Der Anfang kann frustrierend sein, aber wenn du dranbleibst und kontinuierlich an deinem Shop arbeitest, wirst du langfristig Erfolg haben.
◯ Brauchst du Hilfe?
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Der Erwerb eines fertigen Dropshipping-Shops bietet dir eine bereits etablierte Geschäftsgrundlage. Anstatt bei null anzufangen und Monate oder sogar Jahre damit zu verbringen, Kunden zu gewinnen und Umsätze zu erzielen, startest du mit einem Shop, der bereits Einnahmen generiert und eine bewährte Erfolgsbilanz vorweist.
- Sofortige Einnahmen: Du musst nicht warten, bis dein Geschäft anläuft. Du kannst sofort mit bestehenden Umsätzen und Kunden arbeiten.
- Erprobtes Konzept: Das Geschäftskonzept wurde bereits validiert und funktioniert.
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